Jedes Jahr führen die Volleyballer/innen des TVL ein Saisonabschlussturnier durch um die Zusammengehörigkeit zwischen den Teams zu fördern. Dieses Jahr war es das Erste in der Vereinsgeschichte des TVL Volleyball. Alle Fotos vom Turnier findet ihr hier.

Das Mixed1 als Organisator rief und viele Mitglieder kamen. Aus allen Teams strömten am Montagabend die Leute in die Neufeldhalle um diesem Anlass zu frönen. Schliesslich winkt für die Podestplätze ein Mandelbärli. Nach einer kurzen Aufwärmrunde und der Begrüssung ging es auch schon los. Die Teams werden vor Ort  durcheinander gemischt und müssen sich dann in kürzester Zeit aufeinander einstellen.

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Eingeladen wurden die Volleyballerinnen und Volleyballer am 18. April ins Casa d’Italia zur Abteilungsversammlung. Dies obwohl die Abteilung in ihrer alten Form gar nicht mehr existierte. Vor einem Jahr hatten es die Volleyballerinnen und Volleyballer abgelehnt innerhalb des zum Verband umstrukturierten TVL einen eigenen Verein zu gründen. Da in der Zwischenzeit die damals offenen Fragen geklärt werden konnten, wurde die Vereinsgründung in Angriff genommen und alle Mitglieder von der Abteilung Volleyball in den neuen Verein „TVL Volleyball“ transferiert. Der Präsident des TVL, Kurt Bigler, richtete ein Grusswort an alle Mitglieder des neuen Vereins und erinnerte mit einer Kodak-Analogie daran, dass der Wandel auch vor dem TVL nicht Halt macht. Neben den Statuten wurden Budget und Mitgliederbeiträge kontrovers diskutiert. Ausserdem standen umstrittene Wahlen wie jene der Stimmenzähler und des Vorstandes an. Letzterer setzt sich aus zwei alten und zwei neuen Gesichtern zusammen:

Elias Toledo (Co-Präsident) fährt gerne mit dem Velo Lift und kämpft hin und wieder gegen schlechtes Karma. bisher

Vinzenz Moser (Co-Präsident) kann lachen wie die Sonne über Fujiyama. bisher

Marc Spring (Kassier) sorgt in Zukunft mit Zuckerbrot und Peitsche für ein ausgeglichenes Budget und hat eine Schwäche für Schweizer Zucker. neu

Milena Eichenberger (Aktuarin) hat noch keinen Beruf, studiert aber ganz gerne und arbeitet aus purem Vergnügen bei der Migros. neu

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Ich verkünde euch eine große Freude, wir haben einen Aufstieg. Während 16 Tagen hat das Konklave der 3L Gruppe II in je 4 Wahlgängen den Aufstieg in die 2L erkoren. Während in den 15 Spieltagen immer schwarzer Rauch am Himmel aufstieg, bedurfte es einer Entscheidung am letzten Tag. Am 16. Spieltag war jedoch nicht mehr eine 2/3 Mehrheit nötig sondern nur noch die Differenz zum Zweitplatzierten.

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oder ganz einfach: Spielsamstag


Es war einmal in einer weit, weit entfernten Galaxie. Auf dem Zentrumsplaneten Neufeld herrschte eine bittere Schlacht um den Planeten. In diesem Volleyballkrieg kämpften die Damen gegen die bösen Darth Papiermühle. Der Schlagabtausch startete mit dem ersten kreuzen der Laserschwerter. Während zwei epischen Sätzen konnten die Jedi Damen Oberwasser behalten und es sah lange nach einer Rückkehr der Jedi aus. Doch Darth Papiermühle hatte das bessere Wissen um die Macht und nutzte jegliche Schwäche brutal aus. So drehten Sie die erste Schlacht um den Planeten Neufeld und auch die letzte Aufholjagt der Jedi Damen wurde jäh mit dem 13:15 im 5. Satz beendet.

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Aber alles der Reihe nach. Für uns standen diese Woche gleich zwei wichtige Auswärtsspiele an, wovon wir das eine nach einem Terminsuchmarathon doch zu Hause spielen konnten. Der Gegner: Muri Bern b, oder wie schreien sie so schön: „abtue“.

Nun in der Vorrunde waren sie unser erster Gegner und brachten uns beinahe ins Straucheln und nur mit Mühe gewannen wir 3:2. Auch dieses Mal sollte das Spiel kein Genuss werden. Wir kommen mit diesem Alternativvolleyball einfach nicht ganz klar. Nichts desto trotz resultierte ein 3:0 und wir konnten etwas für die Punktebilanz vorlegen und haben sie „abtue“.

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